Autor/in: Amy Sackville
Erschienen: 12. März 2018
Verlag: btb
Preis: 10,00 €
Seitenzahl: 249
Schreibstil: 1,5/5 (hatte schonmal einen schlimmeren aber so gut ist er trotzdem nicht)
Cover: 4/5
Dringlickheit beim Lesen: 1/5
Durchschnitt der Wertung: 2,375/5
Erschienen: 12. März 2018
Verlag: btb
Preis: 10,00 €
Seitenzahl: 249
Klappentext:
Auf einer der kleinsten und einsamsten Inseln in Orkney, einem Archipel nordöstlich von Schottland, verbringt ein ungleiches Paar seine Flitterwochen: ein angesehender Literaturprofessor und seine vierzig Jahre jüngere Braut ... Traumhaft, atmosphärisch, poetisch entwikelt sich die Geschichte einer Obsession, in der die zauberische Landschaft, die Farben und Elemente eine ebenso große Rolle spielen wie die beiden ungleichen Liebenden.
Autor/in:
Amy Sackville wurde 1981 geboren und lebt in London. Ihr erster Roman "Ruhepol" wurde mit dem John Llewellyn Rhys Prize ausgezeichnet, dem Literaturpreis für den besten Roman des Jahres von jungen Autoren unter 35, den u.a. auch V.S. Naipaul und Angela Carter erhielten; außderdem stand der Roman auf der Longlist des Orange Prize for Fiction und des Dylan Thomas Prize. Für "Reise nach Orkney" erhielt Amy Sackville 2014 den Somerset Maugham Award.
Meinung:
Inhalt:
Der Inhalt vom Buch ist wechselhaft gegen Anfang langweilig weil es einfach nur immer das Gleiche ist, er beobachtet sie und sie bewundert die Natur auf ihre eigene Art und Weise, erst gegen Ende konnte mich der Inhalt mehr fesseln, da er ein wenig spannender wurde und deshalb nicht so einschläferte. Natürlich geht es in diesem Buch auch um die Landschaft und die Magie des Landes und obwohl ich Schottland über alles liebe und alles was damit zu tun hat geradezu verschlinge hat es mich wirklich viel Mühe gekostet dieses Buch zu lesen. Es hat sich einfach von der ersten Seite an so extrem in die Länge gezogen und auch die Veränderungen an ihr und die wandelnde Obsession von ihm an ihr hat es nicht wirklich ändern können, nur das Ende konnte mich ein wenig zurück zu diesem Buch holen, dennoch ist meiner Meinung nach das nicht wirklich ausreichend um das Buch lesenswert zu machen. Klar hat jeder einen anderen Geschmack und findet solche ruhigeren Bücher vielleicht auch mal ganz toll (ich persönlich eigentlich auch) aber dieses Buch war mir einfach zu lang und zu ziehend und wenn ich die Möglichkeit hatte etwas anderes zu lesen habe ich diese sofort genutzt und deshalb auch relativ lange gebraucht um die Motivation dieses Buch zu beenden auch nur annähernd aufzubringen.Schreibstil:
Der Schreibstil von Reise nach Orkney hat mir nicht wirklich gut gefallen. Er ist irgendwie schleppend und wird erst in Richtung Ende wirklich spannend, davor ist er langweilig und meiner Meinung nach etwas sehr einschläfernd.
Cover:
In das Cover lässt sich viel hinein interpretieren gerade in Verbindung mit ihren Veränderungen und allem, dennoch ist es von den Farben her langweilig gehalten und dadurch dass es einfach zweimal genau das selbe Bild eigentlich ist ist es auch hier nicht so gut, dennoch beschreibt es einfach in gewisser Weise das Geschehen des Buches und die Magie. Hätte eines der beiden identischen Bilder eine kleine Veränderung gehabt hätte ich dem Cover 5 Sterne gegeben so erhält es von mir allerdings nur 4, da es zwar gut passt aber doch etwas sehr langweilig erscheint.
Sternwertend:
Inhalt: 3/5 (weil ich diese Kleinigkeiten einfach auch gut fand aber halt nicht wirklich so überzeugend)Schreibstil: 1,5/5 (hatte schonmal einen schlimmeren aber so gut ist er trotzdem nicht)
Cover: 4/5
Dringlickheit beim Lesen: 1/5
Durchschnitt der Wertung: 2,375/5
Kommentare
Kommentar veröffentlichen