Der Ring der Jägerin
Autorin: Andrea Schacht
Erschienen: 17. April 2012
Verlag: blanvalet
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 446
Zu Beginn habe ich etwas gebraucht um in das Buch hinein zu kommen, was einfach auch an einer kleinen Leseflaute lag, doch letztendlich habe ich den Rest sehr schnell beenden könne und musst bis zum Schluss hin immer wieder lachen oder zumindest grinsen.
Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch
Inhalt: 5/5
Schreibstil: 5/5
Cover: 5*/5
Dringlichkeit beim Lesen: 5/5
Durchschnitt der Wertung: 5/5
Erschienen: 17. April 2012
Verlag: blanvalet
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 446
Klappentext:
Das größte Geheimnis aller Katzen
Katharina Leyden ist eine realistische junge Frau, die gegen alles Übernatürliche eine Abneigung hegt. Als sie eines Abends von einer Katze besucht wird, die zu ihr spricht und ihr von einem geheimnisvollen Buch erzählt, das angeblich eine Vorfahrin Katharinas geschrieben haben soll, zweifelt sie daher zunächst an ihrem Verstand. Doch bald ist die Neugier geweckt, und sie beginnt, sich mit dem Leben jeder mysteriösen Katharina vom Walde zu beschäftigen...
Meinung:
Der Ring der Jägerin ist ein sehr schönes Buch. Es beinhaltet, meiner Meinung nach, das lieblings Thema der Autorin, Katzen! Wer Andreas Jägermond Reihe bereits kennt wird auch dieses Mal nicht enttäuscht sein, denn erneut entführt sie uns in die Welt von Trefélin. Um über die Reihe Jägermond bescheid zu wissen muss man es nicht umbedingt gelesen haben, doch im allgemeinen ist es sehr interessant. Die Geschehnisse werden wieder sowohl in der Welt der Katzen als auch in der Welt der Menschen abgehalten und bringen nochmal mehr Spannung mit hinein. Im allgemeinen gefällt mir das Cover sehr gut. Mit seinen vielen kleinen Details kann man bereits ein wenig auf den Inhalt des Buches schließen und wenn man genau hinsieht findet man mit jedem Mal einen neuen Punkt, den man vorher noch nicht entdeckt hat. Der Inhalt an sich ist auch einmal wieder schön spannend geworden und gewährt auch den alltäglichen Problemen der Menschen Einlass, wodurch alles einen kleinen Schubs in Richtung Realität erhält. Am Schreibstil der Autorin gibt es meiner Meinung nach nichts auszusetzen, sie bringt Witz, Spannung und Mysterium zusammen und gestaltet daraus spannende Meisterwerke.Zu Beginn habe ich etwas gebraucht um in das Buch hinein zu kommen, was einfach auch an einer kleinen Leseflaute lag, doch letztendlich habe ich den Rest sehr schnell beenden könne und musst bis zum Schluss hin immer wieder lachen oder zumindest grinsen.
Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch
Autorin:
Andrea Schacht war lange Jahre als Wirtschaftsingenieurin und Unternehmensberaterin tätig, hat dann jedoch ihren seit Jugendtagen gehegten Traum verwirklicht, Schriftstellerin zu werden. Ihre historischen Romane um die scharfzüngige Kölner Begine Almut Bossart gewinnen auf Anhieb die Herzen von Lesern und Buchhändlern. Mit "Die elfte Jungfrau" kletterte Andrea Schacht erstmals auf die SPIEGEL-Bestsellerliste, die sie seither mit schöner Regelmäßigkeit immer neu erobert. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Katzen in der Nähe von Bonn.Sternwertend:
Inhalt: 5/5
Schreibstil: 5/5
Cover: 5*/5
Dringlichkeit beim Lesen: 5/5
Durchschnitt der Wertung: 5/5
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